14 Mythen über Barfußschuhe. Warum es nicht einfach nur „Schuhe mit dünner Sohle“ sind
1) In Barfußschuhen werde ich frieren
Wissen Sie, dass kalte Füße im Winter oft durch schlechte Durchblutung verursacht werden? In Barfußschuhen haben Ihre Füße mehr Platz und bewegen sich natürlich. Es funktioniert ähnlich wie beim Sport: Ihnen wird warm, auch ohne dicke Socken.
In den richtigen Schuhen frieren Ihre Füße nicht.
2) Barfußschuhe sind nur für den Wald, auf keinen Fall für die Stadt
Im Wald oder auf der Wiese ist das Barfußgehen einfacher, da der weiche Boden Ihre Schritte abfedert. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie in der Stadt keine Barfußschuhe tragen können. Es reicht, gesundes Gehen zu lernen.
Möchten Sie wissen, wie das geht? Blättern Sie kostenlos im E-Book „Schritt für Schritt zu gesundem Gehen“.
TIPP: Wenn Sie mit gesundem Gehen anfangen, wählen Sie Schuhe aus der Ahinsa Comfort Reihe. Diese sind mit einer speziellen Einlegesohle und einer Schicht aus flexiblem Technogel ausgestattet, die Stöße abfedern und Sie schützen.
In den Wald, in die Stadt, zur Arbeit. Gesunde Schuhe können Sie überall tragen.
3) Barfußschuhe, die meinen Freunden passen, passen mir auch
Sie könnten passen, müssen aber nicht. Die richtigen Barfußschuhe befreien Ihre Füße, deshalb sollten Sie bei der Auswahl sorgfältig vorgehen und Ihre Füße gründlich vermessen.
Falls Sie bei der Auswahl unsicher sind, haben wir für Sie eine ausführliche Anleitung vorbereitet, wie Sie Barfußschuhe auswählen, die Ihnen passen.
Ahinsa shoes gibt es auch in extra breiten oder schmaleren Versionen. Und Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass sie nicht passen könnten. Wir tauschen sie kostenlos um und übernehmen die Versandkosten.
TIPP: Lesen Sie die Anleitung, wie Sie Ihre Füße richtig vermessen.
4) Barfußschuhe? Das sind doch die mit der dünnen Sohle!
Der Punkt bei gesunden Schuhen ist nicht (nur) die dünne Sohle, sondern vor allem ausreichend Platz für natürliche Bewegungen.
Klassische Schuhe respektieren die Form Ihrer Füße nicht. Sie deformieren sie und verhindern gesundes Gehen. Wenn Sie die gleichen Schuhe nur mit dünner Sohle tragen, entlasten Sie Ihren Körper nicht. Deshalb sind die richtigen Barfußschuhe geräumig und flexibel.
„Ahinsa shoes bieten im Vorderfußbereich großzügigen Raum, der für die richtige Ausrichtung der Zehen unerlässlich ist und somit die gesamte Körperhaltung beeinflusst.“ MUDr. Hana Bořecká, Ärztin
Der Platz für die Zehen ist wichtiger als eine dünne Sohle.
5) Barfußschuhe rutschen, weil sie eine dünne Sohle haben
Wir können natürlich nicht für alle Hersteller sprechen. Aber Ahinsa shoes haben strenge Tests bestanden, die bewiesen haben, dass sie auch auf nassen Oberflächen nicht rutschen. Das bestätigen auch unsere Kundinnen und Kunden.
Ihre Füße funktionieren in ihnen auf natürliche Weise und „ertasten“ den Untergrund. Ähnlich wie ein Kletterer sich mit den Händen an den Felsen hält. Deshalb haben Sie bei jedem Schritt viel mehr Sicherheit als in klassischen Schuhen.
„Die getesteten Ahinsa shoes Barfußschuhe erfüllen die Anforderungen an die Rutschfestigkeit der Schuhsohle sowohl bei Trockenheit als auch bei Nässe.“ Prüflabor des Instituts für Prüfung und Zertifizierung
6) Eine Barfußsohle hält nichts aus
Wieder hängt es vom Hersteller und vom Material ab. Wir stellen unsere Sohlen aus deutschem Lifo+ her, das abriebfest ist. Das bedeutet, dass sie sich nicht so leicht abnutzen.
Fragen Sie sich, was Ahinsa shoes alles aushalten? Schlamm, Regen, Kratzer und sogar Ölflecken.
7) Barfußschuhe sind teuer
Ja, hochwertige Barfußschuhe kosten mehr als billige Turnschuhe. Lassen Sie uns aber erklären, warum.
- Sie investieren in Schuhe, die von Physiotherapeuten für Sie entworfen wurden.
- Sie wissen, dass Sie in diesen Schuhen gesund gehen.
- Sie können sicher sein, dass sie lange halten.
- Sie tragen Schuhe, die unter ethischen Bedingungen hergestellt wurden.
Konzentrieren Sie sich auch auf den Preis pro Tragen. Während Sie billige Schuhe nach ein paar Monaten wegwerfen können, begleiten Sie Ahinsa shoes Millionen Schritte. Pro Tragen zahlen Sie also weniger als mit einem billigen Modell. Das ist unter anderem eines der Prinzipien der Slow Fashion.
„Ich habe in diesem Jahr ein zweites Paar von Ihren Schuhe gekauft. Und ich bin immer noch begeistert, wahrscheinlich werde ich bald das dritte Paar kaufen. Die ersten Schuhe trage ich seit März und sie sehen aus wie neu. Die zweiten, gefütterten, sind am Sonntag fast von alleine 10 km gelaufen und sie passen wunderbar!“ Unsere Kundin Frau L. Chylíková
Gesund, hochwertig, ethisch. Solche Schuhe sind es wert.
8) In Barfußschuhen sehe ich dumm aus
Es klingt fast ironisch: Schuhe, die gesund für unseren Körper sind, erscheinen uns hässlich oder albern. Heutzutage sind Barfußschuhe jedoch in Sachen Design meilenweit voraus im Vergleich zu früher. Sie finden elegante Ballerinas, Schuhe für Anzüge, stylishe Sneaker oder sogar Stiefel.
Achten Sie auch auf die Menschen um sich herum. Die Zahl derer, die sich gesund kleiden, nimmt zu, und oft haben sie einen großartigen Stil. Gesundes Gehen ist in.
Was denken Sie, sehen gesunde Schuhe dumm aus?
9) Barfußschuhe werden meine Probleme heilen
Barfußschuhe sind kein Allheilmittel. Sie sind ein Werkzeug, das Ihnen gesundes Gehen ermöglicht, aber sie bringen es Ihnen nicht von selbst bei. Zum Glück ist natürliches Gehen nicht schwer. Unser E-Book (kostenloser Download) wird es Ihnen beibringen.
10) Ich habe Plattfüße, Barfußschuhe sind nichts für mich
Ganz im Gegenteil! Plattfüße werden nicht nur durch Übungen geheilt, die Ihnen der Orthopäde empfiehlt. Vor allem hilft gesundes Gehen. Dafür brauchen Sie ausreichend Platz für die Zehen, den Sie nur in echten Barfußschuhen finden.
Vielleicht hat Ihr Orthopäde Ihnen spezielle Einlagen verschrieben. Diese können helfen, lösen das Problem der Plattfüße aber nicht – sie stützen das Fußgewölbe beim Gehen nur passiv ab. In Barfußschuhen hingegen wird der Fuß natürlich aktiviert und gestärkt.
Sie denken, dass orthopädische Einlagen Ihre Plattfüße beheben? Sie alleine reichen jedoch nicht aus. Wichtig sind gesundes Gehen und Übungen.
11) In Barfußschuhen werden meine Füße schmerzen
Nicht, wenn Sie lernen, gesund zu gehen. Keine Erfahrung mit natürlichem Gehen? Tragen Sie zunächst die Comfort-Variante. Die spezielle Einlegesohle und die Schicht aus weichem Technogel schützen Sie vor harten Aufschlägen beim Auftreten.
Gesundes Barfußgehen ist anders als der Gang, den wir von klassischen, die Füße einschnürenden Schuhen gewohnt sind. Sie beanspruchen andere Muskeln und bewegen sich anders. Es wird eine Weile dauern, bis sich Ihre Füße an den Gang in Barfußschuhen gewöhnen. Gehen Sie deshalb nicht sofort auf eine lange Wanderung über Berge und Täler, damit Ihre Füße nicht schmerzen.
Gesundes Gehen tut nicht weh. Probieren Sie es einfach mal aus.
12) Ich trage Barfußschuhe nur manchmal, das reicht
Ihr Körper wird Ihnen für jede Minute barfuß gehen dankbar sein. Der Hauptvorteil liegt jedoch darin, dass Ihre Füße aktiviert werden und Sie sich daran gewöhnen, natürlich zu gehen. Wenn Sie einen Großteil Ihrer Zeit in engen, herkömmlichen Schuhen verbringen, verpassen Sie die Vorteile des Barfußgehens.
Gehen Sie ruhig schrittweise auf Barfußschuhe über. Sie werden schnell feststellen, dass Sie nicht mehr in enge Schuhe zurückkehren möchten.
13) Barfußschuhe sind nicht für Sport geeignet
Das stimmt, wenn Sie bisher nur unpassende Schuhe getragen haben. Dies können Sie jedoch leicht mit unserem E-Book „Schritt für Schritt zu gesundem Gehen“ lernen.
Sobald Sie richtig gehen, sind Barfußschuhe auch ideal für Sport und Training.
Nehmen wir zum Beispiel das Laufen: Dabei müssen Sie die Kraft des Abstoßens nutzen und gleichzeitig den Aufprall weich abfedern. Der Abstoß kommt von den Zehen, die in herkömmlichen Schuhen gebunden und inaktiv sind. In Barfußschuhen haben sie Platz, und Sie können mit Leichtigkeit laufen. Mit den Zehen federn Sie auch den Aufprall flexibel ab.
Barfußschuhe sind ideal für den Sport. Sie müssen nur vorher gesundes Gehen lernen.
14) Wenn ich in die Natur gehe, brauche ich einen gestützten Knöchel und eine dicke Sohle
In Wanderschuhen bewegen Sie sich wie in einem Gipsverband. Sie spüren nicht, was unter Ihnen ist, und reagieren nicht auf das Gelände. In Barfußschuhen hingegen bekommt Ihr Fuß viele zusätzliche Informationen. Er versteht, was unter ihm passiert, und verhält sich entsprechend. Er kann sogar besser reagieren, wenn Ihr Knöchel Gefahr läuft, umzuknicken. Die richtigen Muskeln werden rechtzeitig aktiviert und schützen den Knöchel.
Bevor Sie jedoch in Barfußschuhen ins Gebirge gehen, gewöhnen Sie sich an sie im normalen Gelände. Sobald Sie sich an das natürliche Gehen gewöhnt haben, sind Sie auch für anspruchsvollere Wanderungen bereit.
„Eine gute Unterstützung durch die Zehen bedeutet auch einen gut gestützten Knöchel. Das funktioniert nicht, wenn Ihre Zehen in Schuhen eingezwängt sind,“ sagt die anerkannte Physiotherapeutin Clara Lewitová.
Glauben Sie nicht an Mythen. Tragen Sie gesunde Schuhe.
Tragen Sie Schuhe, die von Physiotherapeuten entworfen und empfohlen werden. Tragen Sie Ahinsa shoes.
Wussten Sie, dass Ihre Füße in ihnen genauso natürlich funktionieren wie barfuß? Dies wurde in einer Studie an der Masaryk-Universität bestätigt.
Wählen Sie gesunde Schuhe.